Steel wire rope library
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Drahtseile FAQ
Drahtseile können unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sein. Unteranderem gehören dazu: Verschleißfestigkeit / Wirkungsgrad, Biegewechsel und Torsion, Einwirkung von Säuren und Laugen, Korrosion, Hohe Seilgeschwindigkeiten - Stöße, Einsatztemperaturen nach Anwendung.
Drahtseile können unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sein. Unteranderem gehören dazu: Verschleißfestigkeit / Wirkungsgrad, Biegewechsel und Torsion, Einwirkung von Säuren und Laugen, Korrosion, Hohe Seilgeschwindigkeiten - Stöße, Einsatztemperaturen nach Anwendung.
Drahtseile können unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sein. Unteranderem gehören dazu: Verschleißfestigkeit / Wirkungsgrad, Biegewechsel und Torsion, Einwirkung von Säuren und Laugen, Korrosion, Hohe Seilgeschwindigkeiten - Stöße, Einsatztemperaturen nach Anwendung.
Bei SEALE haben die Lagen eine Anzahl von Drähten mit unterschiedlichem Durchmesser. Bei Warrington hat die Außenlage abwechselnd dünnere und dickere Drähte, so dass jeder Draht eingebettet ist. Bei Filler werden dünnere Drähte verwendet, um die Lücken zwischen den Drähten auszufüllen (Fülldrähte).
Eine Schmierung von Drahtseilen kann Korrosion vorbeugen und die Lebensdauer des Drahtseils um 20 - 30 % erhöhen.
NFC steht für Natural Fiber Core. Eine Naturfasereinlage bei der der Seilkern aus natürlichen Fasern besteht (z.B. Sisal, Jute).
SFC steht für synthetic Fiber Core. Eine Synthetikfasereinlage bei der der Seilkern aus synthetischen Fasern besteht (z.B. Polypropylen, Nylon).
IWRC steht für Independent Wire Rope Core. Eine unabhängige Stahlseileinlage, bei der ein eigenständig verseiltes Stahldrahtseil als Kern fungiert.
WSC steht für Wire Strand Core. Eine Drahtlitzeneinlage bei der eine Litze (kleines Drahtseil) aus Stahldraht als Seilkern fungiert.
Drehungsarme Drahtseile drehen sich unter Belastung kaum und sind für den normalen Kranbetrieb geeignet. Drehungsfreie Drahtseile besitzen eine spezielle Konstruktion, die beim Heben nahezu keine Drehung der Last verursacht. Sie werden überall dort eingesetzt, wo höchste Sicherheit gegen Verdrehen gefragt ist – zum Beispiel bei großen Hubhöhen oder ungeführten Lasten.
In Kreuzschlagseilen ist die Schlagrichtung der Drähte in den Litzen der Schlagrichtung der Litzen im Seil entgegengesetzt. Der Schlag des Drahtes in den Litzen ist der gleiche wie der Schlag der Litzen im Drahtseil - mehr Kontakt mit der Oberfläche der Scheiben und Trommeln und der Seillage. In Gleichschlagseilen haben die Drähte in den Litzen die gleiche Schlagrichtung wie die Litzen im Seil.
Nicht drehungsfreie Seile erzielen in der Regel höhere Biegewechselleistungen als drehungsarme oder drehungsfreie Seile. Sie üben aber unter Last ein Drehmoment auf die Seilendverbindung aus. Deshalb können nicht drehungsfreie Drahtseile nur verwendet werden, wenn die Seilenden dauerhaft gegen Verdrehen gesichert sind. Nicht drehungsfreie Seile sind immer dann die richtige Seilauswahl, wenn die Eigenschaft »Drehungsfreiheit«, die nur drehungsarme Seile bieten können, nicht benötigt wird. Das ist für viele Seilanwendungen der Fall, wie beispielsweise bei Verstellseilen, Katzfahrseilen, Halteseilen oder Montageseile
Die Mindestbruchkraft (MBL) setzt sich zusammen aus: Metallischer Querschnitt des Seiles X Draht-Nennfestigkeit X Verseilverlust.
Die Drahtfestigkeit sowie alle anderen technischen Eigenschaften der Drähte sind in der Norm EN 10264-1 festgelegt.